Masken
Die Maske, die ich trage schützt andere und die Maske, die der andere trägt, schützt mich. So einfach kann Nächstenliebe funktionieren.
WeiterlesenDie Maske, die ich trage schützt andere und die Maske, die der andere trägt, schützt mich. So einfach kann Nächstenliebe funktionieren.
WeiterlesenAuch wenn diese Zeiten für viele von uns hart und herausfordernd sind, so können wir dennoch heute die österliche Freunde empfinden, weil wir den Wert des Selbstverständlichen noch einmal ganz neu dankbar erleben dürfen.
WeiterlesenIn diesem Jahr zieht Jesus ganz still in Jerusalem ein. Die Karwoche, die nun beginnt, wird wirklich eine stille Zeit sein angesichts eines klitzekleinen Virus, von dem viel Leiden, Gefahr und vielfacher Tod ausgegangen ist und noch immer ausgeht.
WeiterlesenWir wissen nicht, wie lange diese Passionszeit dauern wird. Mit Sicherheit mehr als die üblichen sieben Wochen. Doch das Motto von „7 Wochen ohne“ bringt es in diesem Jahr auf den Punkt: 7 Wochen ohne Pessimismus.
WeiterlesenIn der Nachfolge zu leben – das macht Jesus mit dem Bild vom Pflug sehr deutlich – bedeutet, in die Zukunft zu schauen, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und mit dem, was wir heute tun, Zukunft zu ermöglichen. Beim Pfügen nach vorne zu schauen, bedeutet, eine konsequente Linie zu gehen und nicht einen Zickzackkurs.
WeiterlesenDie neuen Götzen haben einen Namen: Klopapier und Desinfektionsmittel. Das ist wohl das Goldene Kalb des Jahres 2020.
WeiterlesenAlso, bei der Losung geht es mir heute so, dass ich denke, dass das jeder mit sich selbst und Gott ausmachen muss. Schließlich sagt der Psalmist „Strafe MICH nicht“ und „züchtige MICH nicht“ obwohl?!? Die
WeiterlesenHand aufs Herz: Wer von Ihnen hat sich diese Woche noch nicht über den Coronavirus unterhalten oder in der Zeitung die Artikel zum Thema überblättert oder im Fernseher bei Meldungen über den Coronavirus einfach das Programm gewechselt?
Weiterlesen„Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan.“ – Das ist doch ein schöner Satz. Komm, trotz Klimakatastrophe, trotz Coronavirus, trotz Trump, trotz Thüringen: Fürchte Dich nicht,
Weiterlesen„Er führet mich auf rechter Straße.“ – In meinem unschuldigen Konfirmandenglauben vor vierzig Jahren, hatte ich ein anderes Bild als heute von diesem Vers. Damals glaubte ich noch daran, dass er mich wirklich an seine Hand nimmt und darauf achtet, dass ich nicht vom Weg abkomme. Das hat sich mittlerweile geändert…
WeiterlesenAus der Perspektive des Berges ist der Mensch nicht größer als eine Ameise. Angesichts der Stille oder der Wettergewalt auf dem Gipfel entsteht Demut. Ich erfahre in besonderer Weise die Kraft und die Nähe Gottes und erkenne, dass ich nicht das Zentrum dieser Welt bin. Das löst Bescheidenheit und Demut aus.
WeiterlesenSo gesehen, ist die Offenbarung ein Buch über eine äußerst intensive Glaubenserfahrung, und darin vielleicht sogar das intensivste Buch der Bibel – ähnlich dem Buch Hiob – , das man nur aushalten kann, wenn man all das, was vor diesem Buch geschehen ist, gelesen hat oder kennt.
WeiterlesenUnd Jesaja erzählte und predigte ja den Menschen, was geschehen würde, wenn ihnen denn einst die Augen nicht mehr verklebt wäre und die Ohren aufmerken würden.
WeiterlesenFreiheit ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen, sondern auch Herausforderung. Freiheit ist nicht bequem. Freiheit muss man in all ihren Dimensionen auch aushalten können.
WeiterlesenNicht Gott wird untreu, sondern der Mensch. Der Glaube ist in eine Krise geraten. Nicht gestern, nicht heute, sondern ganz allmählich, weil die Menschen mehr und mehr die Notwendigkeit – welch schönes Wort, das wir immer viel zu beiläufig benutzen – des Glaubens nicht mehr verstehen, weil sie glauben zu wissen, dass Glaube einengt und beschneidet. Dabei ist es der Glaube, der alles möglich werden lässt und Not wenden lässt.
WeiterlesenUnd vor allem, wenn ich den Blick frei erhebe, laufe ich aufrecht. Das bedeutet ja nicht nur, dass ich ausbalanciert bin, sondern eine aufrechte Haltung lässt mich auch weiter sehen und in der Perspektive erkennen, wo es langfristig hingehen wird. Das ist bei der Sünde nicht der Fall, hier geht es um den kurzfristigen Erfolg.
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