Wie wär’s mal wieder mit Beichte?
Und genau in diesem Moment wird deutlich, dass es sich bei einem Jahresrückblick aus christlicher Sicht auch immer um eine Beichte handeln muss.
WeiterlesenUnd genau in diesem Moment wird deutlich, dass es sich bei einem Jahresrückblick aus christlicher Sicht auch immer um eine Beichte handeln muss.
WeiterlesenNebenbei gesagt: Wir sind in seinem Namen getauft. Wir sind Christen. Auch das ist ein Name, der mit einem Auftrag verbunden ist.
WeiterlesenAber womit sind denn die Herbergen unserer Herzen und Sinne überfüllt, so dass immer weniger Menschen Gott bei sich Raum geben wollen, geschweige denn bei sich wohnen lassen wollen?
WeiterlesenWer im Lichte Jesu diese Welt sieht, hat nicht nur sich selbst im Blick, sondern auch den Nächsten
WeiterlesenWeihnachten macht uns allen, egal ob wir mehr als fünfzig Mal im Jahr zum Gottesdienst gehen oder nur einmal, deutlich, dass ein Leben ohne Jesus nicht vollständig wäre.
WeiterlesenWeil die Schöpfung erst durch die Erschaffung des Menschen sehr gut war, kann sie auch nur durch den Menschen wieder sehr gut werden.
WeiterlesenAn diesem Zweiten Advent wird uns eine ganze besondere Frage gestellt, nämlich die Bekenntnisfrage. Und die Bekenntnisfrage ist nicht allein das Aufsagen oder Beten des Glaubensbekenntnisses, sondern das mutige Handeln danach. Das Bekenntnis gewinnt erst im Handeln Gestalt und Wirkung. Bekennen bedeutet, offenherzig auf dem Weg Gottes zu gehen.
Weiterlesen„Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir?“ haben wir gerade gesungen. Das ist Advent pur. Wie bereite ich mich auf die Ankunft, die Geburt Jesu vor?
WeiterlesenAngesichts von Tod und Ewigkeit, gibt es nichts, was man auf die lange Bank schieben kann. Das wird sowohl bei Lukas als auch bei Matthäus und dem Gleichnis von den zehn Jungfrauen deutlich. Was man auf die lange Bank schiebt, holt einen am Ende dann doch wieder ein und dann ist es zu spät.
WeiterlesenAls Martin dem frierenden halbnackten Mann am Stadttor von Reims half, dachte er nicht an sich selbst, sondern sein Impuls war es, den armen Mann vor der Kälte zu bewahren, so dass er seinen Mantel halbierte und dem Mann im wahrsten Sinne des Wortes Wärme schenkte.
WeiterlesenWir sind Hausgenossen Gottes. Wir leben mit Gott unter einem Dach und das Haus, dessen Eckstein, dessen Grundstein Jesus Christus ist, ist erbaut auf dem Grund der Apostel und Propheten. Und dieses Haus wächst durch die Heiligen zu einem heiligen Tempel im Herrn. Es ist ein heiliges Haus, ein Haus, in dem alles heil ist.
WeiterlesenEs gibt keinen katholischen oder evangelischen Jesus. Es gibt verschiedene Perspektiven, aus denen wir auf diesen Grund schauen und das ist der Reichtum. Reformationstag bedeutet für mich die Freiheit, aus verschiedenen Perspektiven auf die Schrift zu schauen und miteinander darüber – auch und vor allem in der Ökumene – ins Gespräch zu kommen, um dabei tiefer in die Schrift, in das, was unseren Glauben ausmacht, vorzudringen.
WeiterlesenNach dem Attentat in Halle, bekam ich von der Zeitung, die ich lese eine E-Mail in deren Betreffzeile die Worte „Nie wieder ‚nie wieder‘“ standen. Meine Augen sahen auf diese Worte, mit denen die ganze Tragweite des Geschehenen deutlich wurde: „Nie wieder ‚nie wieder‘.“
WeiterlesenBei der Lektüre von Losung und Lehrtext ging es mir heute morgen so, dass ich an die unbesiegbaren Gallier mit ihrem Zaubertrank denken musste.
WeiterlesenWer Jesus folgt, wer Gottes Willen tut und so zum Bruder oder zur Schwester Jesu wird, weiß nun, was das in seiner Tiefe bedeutet, nämlich die Herausforderung, zu leben, was Jesus gelebt und verkündigt hat. Es geht also um nichts mehr oder weniger, als in der Nachfolge Jesu Christi, den von ihm vorgelebten Willen Gottes zu tun.
WeiterlesenMan könnte sich jetzt wunderbar Gedanken über das Thema Tod und Leben machen, wozu ja auch der Friedhofsklassiker „So nimm den meine Hände“ ganz vortrefflich passen würde. Aber…
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