Pfr. Martin Dubberke
Versöhnung | Bild: Martin Dubberke

Versöhnung

Die Familie zerbrach. Esau, der Liebling seines Vaters, war zornig auf seinen Bruder, den Liebling seiner Mutter, und wollte ihn umbringen. Jakob floh auf Anraten seiner Mutter vor seinem Bruder. Und was war mit Rebekka? Hätte sich der Zorn Esaus nicht auch auf sie richten müssen? Eine Geschichte wie ein Heimatdrama, die genauso versöhnlich endet.

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Glaube | Bild: Martin Dubberke

Damit wir leben können

Jesus Christus ist qualvoll an den Konventionen und Ängsten der Mächtigen und des Volkes, das „Kreuzige ihn!“ schrie, gestorben. Er ist aber nach drei Tagen wieder auferstanden, weil Gott diesem Volk demonstrieren wollte, dass man sich seinem Willen auf Dauer nicht entgegenstellen kann, dass er mächtiger als jeder Mensch ist, dass Jesus Christus eine Macht hat, der man sich weder im Leben noch im Tod entziehen kann.

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