Seligkeit
Gott hat uns dazu bestimmt die Seligkeit zu besitzen. Ein tolles, ein wunderbares Wort. Doch wer versteht’s heute noch?
WeiterlesenGott hat uns dazu bestimmt die Seligkeit zu besitzen. Ein tolles, ein wunderbares Wort. Doch wer versteht’s heute noch?
WeiterlesenUnser Glaube bedeutet Gerechtigkeit zu schaffen. Gerechtigkeit aber ist eine unbequeme Angelegenheit, weil sie nämlich diejenigen, die Ungerechtigkeit säen, die von der Ungerechtigkeit profitieren, in Frage stellt, ja bedroht.
WeiterlesenGehen wir auf Gott zu, verringern wir auch die Distanz zu uns selbst und zu unserem Nächsten. That’s it. So einfach könnte es sein.
WeiterlesenDie Botschaft dieses Tages ist eigentlich ganz einfach: Wir haben eine gute Zukunft, wenn aus der Distanz zu Gott Nähe wird.
WeiterlesenSich vom Geist Gottes treiben zu lassen, ist das Ende eines zerstörerischen Lebens. Sich vom Geist Gottes treiben zu lassen, ist das absolute Ja zum Leben.
WeiterlesenAber muss es immer Geld sein, wenn es darum geht, einem Bedürftigen Gutes zu tun? – Nein. Wenn ich es vermag, kann ich ihm helfen, einen Weg aus seiner Bedürftigkeit zu finden.
WeiterlesenWas ist Seligkeit? Das Gefühl voller Zufriedenheit und Glück, des vollendeten Heils. Und ganz ehrlich? Ist das nicht die Sehnsucht, die jeder in uns trägt?
WeiterlesenIch weiß nicht, ob die Losungen einen Menschen heilig machen, aber sie lassen mich immer wieder der Heiligkeit Gottes begegnen. Und wer weiß, vielleicht strahlt ja davon ein wenig auf mich ab und geht auf mich über, ich weiß es nicht. Das müssen andere beurteilen.
WeiterlesenSo lange wir in Wenn-Dann-Beziehungen leben, in Beziehungen mit Vorbedingungen, kann es mit der Gnade in unserem Leben, mit dem Heilen von Wunden nicht klappen.
WeiterlesenUnser Reden lässt unsere Haltung erkennen. Und vor allem lässt unser Reden erkennen, ob wir Gutes oder Schlechtes im Schilde führen. Zu reden, was gut, was konstruktiv, was notwendig ist, wird die Welt zum Guten bringen. Und das ist Gnade.
WeiterlesenUmkehr und Gebet bedeuten, dass ich mich in meinem Handeln ganz auf Gott ausrichte und das hat grundsätzlich eine Veränderung zum Guten zur Folge.
WeiterlesenWir sind nicht tauglich aus uns selbst heraus, sondern von Gott. Das, was wir tun und können, können wir uns nicht selbst zurechnen, weil Gott uns tüchtig macht. Er ertüchtigt uns für das Leben.
WeiterlesenGott hat uns den Geist der Liebe gegeben. Wer diesen Geist in sich wirken lässt, wird erkennen, wie sich die Welt, die Menschen um einen herum verändern, weil ich ihnen mit Liebe begegne und nicht mit Vorurteilen, denn die Vorurteile sind nur ein Symptom meiner Ängste.
WeiterlesenDie Botschaft von Ostern ist eigentlich sehr einfach: Das neue Leben ist nicht ohne Versuchungen, aber dank Jesus Christus können wir die Versuchungen erkennen und uns auf das Eigentliche konzentrieren: Das neue Leben, das Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Freiheit und nicht zuletzt Frieden schafft.
WeiterlesenFür Gott ist Gerechtigkeit, wenn jeder das gleiche Recht hat, wenn jedem das Gleiche zur Verfügung steht, nämlich die gleichen Entwicklungschancen.
WeiterlesenWer Gott lobt,
der blickt auf die Kraft des Positiven,
der lässt sich nicht runterziehen,
der glaubt auch,
dass Gott uns Wege finden lässt,
die aus dem Dunkel herausführen.